g-Kräfte

Das eigene Körpergewicht einer Person, z.B. 80 kg, bezeichnet man als 1g. Fährt die Person nun durch einen Looping oder einen ähnlichen Streckenabschnitt, in dem recht hohe Belastungen wirken, erfährt der Körper für kurze Zeit eine Belastung von z.B. 5g. Dann ist die Person theoretisch 400 kg schwer. Die Zahl vor dem g bezeichnet also den Faktor, um den sich das eigene Körpergewicht aufgrund äußerer Einwirkung oder Belastung erhöht. Wenn der Körper schwerer wird, nennt man dies positive g-Kräfte. Es gibt jedoch auch negative g-Kräfte, unter Achterbahnbegeisterten auch Airtime genannt.